Die Bedeutung von Sichtbarkeit in der beruflichen Welt kann nicht genug betont werden, insbesondere für Frauen. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstand Güterverkehr DB AG und Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG, drückte es treffend aus: „Wir müssen Frauen dazu bringen, dass sie viel mehr an ihrer eigenen Sichtbarkeit arbeiten und nicht nur ihre Arbeit für sich sprechen lassen wollen.” - aus dem Buch "Sichtbare Frauen" von Christina Richter -
Warum ist die Sichtbarkeit von Frauen so wichtig?
Hier sind drei Schlüsselargumente:
Sichtbarkeit gibt Frauen die Chance, ihre Anliegen sichtbar zu machen: Frauen müssen in der Lage sein, ihre Ideen, Projekte und Erfahrungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das bedeutet nicht nur persönliche Chancen, sondern auch die Möglichkeit, soziale Veränderungen anzustoßen.
Sichtbarkeit führt zu sozialer Veränderung: Wenn Frauen sich mit Worten, Bildern und Fotos in der Öffentlichkeit zeigen, gestalten sie das öffentliche Verständnis mit und tragen dazu bei, bestehende Stereotypen zu überwinden.
Vorbildwirkung für andere Frauen: Sichtbare Frauen dienen als Vorbilder für andere Frauen, die dasselbe tun möchten.
Initiativen für mehr Frauen in Sichtbarkeit und Verantwortung
Es gibt zahlreiche Initiativen, die sich für mehr Frauen in Führung und Verantwortung einsetzen. Unter anderem sind nushu Female Business, FEMALE FUTURE FORCE DAY by EDITION F, PANDA | The Women Leadership Network, Ten More In, Initiative Chef:innensache, FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V., Verband deutscher Unternehmerinnen … und viele andere ganz vorne dabei.
Sichtbarkeit kann erlernt werden
Wie schön! Hierzu eine Anregung: Der Podcast von nushu Female Business bietet wertvolle Einblicke und Tipps von Frauen, die ihre eigenen (teils ersten) Erfahrungen teilen und Ratschläge zum Netzwerken und zur Steigerung der Sichtbarkeit auf LinkedIn geben. Unter den Gästinnen sind Femship-Gründerin Friederike Zähringer ebenso wie Janina Ostendorf, Melanie Stöcker, Carlotta Greghi, Verena Ehlenbruch, nina p. Redel (she/her)!
(Digitale) Sichtbarkeit und Mindset
Sichtbarkeit lässt sich besonders gut fördern, wenn Frauen sich auf der digitalen Bühne zeigen. Hilfreich kann dabei ein starkes Mindset sein – denn das unterstützt eine starke Marke.
Beste Voraussetzungen – auch für Unternehmen
Frauen, die auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind, haben zuvor oft schon Berufserfahrung gesammelt. Sie haben die besten Voraussetzungen durch Expertise und Personality hervorzustechen und noch sichtbarer zu werden.
Auch in Unternehmen gibt es immer mehr Frauen, die als "Role Models" fungieren und ihre Themen vorantreiben. Viele Unternehmen erkennen den Wert authentischer Stimmen aus den eigenen Reihen und fördern die Sichtbarkeit ihrer Mitarbeiterinnen, um Glaubwürdigkeit zu steigern und positive Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Und welche Frauen machen das schon?
Beispiele für Frauen mit Unternehmens-Background, die ihre Stimme nutzen und Thought Leadership oder ihre Herzenzbotschaft in die Welt tragen sind neben Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstand Güterverkehr DB AG und Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG beispielsweise auch Natalya Nepomnyashcha, Assistant Director bei EY, Annahita Esmailzadeh, Managerin bei Microsoft, Kenza Ait Si Abbou, CTO bei Fiege oder Lara-Sophie Bothur, Consultant bei Deloitte. Aber auch Unternehmerinnen profitieren von Sichtbarkeit und einer starken persönlichen Marke, z.B. Dr. Anna Weber von BabyOne, Dr. Caroline von Kretschmann vom Hotel Europäischer Hof Heidelberg, oder Yaël Meier von Zeam und Jobshot.
Mehr Erfolgt mit einem Coaching-Fundament
Digitale Sichtbarkeit unterstützt die individuelle Mission und fördert den beruflichen Erfolg. Viele Frauen nehmen dafür ein Coaching in Anspruch, denn die dabei erlangte innere Klarheit bewirkt eine stimmige Kommunikation nach außen. Und das wiederum verhilft zu einer stimmigen Marke!
Femship unterstützt den Ansatz „mit starkem Mindset zur starken Marke“, um mit mehr Klarheit und Sichtbarkeit mit der eigenen Marke erfolgreich zu sein und mit dem Impact die Welt ein klein wenig besser zu machen. femship-Partnerin Melanie Heym zeigt, wie professionelles Coaching und Branding zusammenarbeiten: www.melanieheym.com/bundle.
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